Ich liebe Smoothies zum Frühstück. Am liebsten eiskalt fruchtig und dennoch nahrhaft. Leider braucht dies Zeit und produziert Lärm wie ein Presslufthammer. Wahrscheinlich würden meine Mitbewohner allesamt im Bett stehen, würde ich diese Höllenmaschine anwerfen.
Brot fällt weg, obwohl es verlockend da liegt.
Warum nicht mal Porridge aus Haferflocken versuchen. Schnell einfach und nahrhaft. Damit hat es sich dann auch bereits. Ein Festschmaus ist das wahrlich nicht. Auch die gepufften Reiskörner ohne Zucker vermögen mich nicht zu überzeugen.
Vielleicht sollte ich einfach täglich zu Spiegelei und Speck greifen?
Langsam steigt auch die Anerkennung bei meiner Tochter. Nein, es ist wirklich nicht ein Scherz sondern ich meine es ernst.
Ich bin nur noch nicht ganz sicher, wie ich ihr das beibringen soll, wenn ich am Ende des Monats ganz herzhaft in ein Stück Brot beissen werde?
Meine vollständigen Memoiren zu einem glutenfreien Leben: schweizerpapi.ch/tag/glutenfrei2017