Zuckerfrei, die ersten vier Tage

Die ersten vier Tage sind um und ich habe zwar Schokolade und Marzipan angeschaut aber nicht gegessen. Es stellt sich heraus, dass nicht das Naschen das Problem ist, sondern das Geniessen:

  • Die köstlich aussehende Nussecke welche im Business Lunch Säckli versteckt ist. Nette Geste, aber nein Danke. Liegt jetzt im Gefrierschrank und wartet auf den Ende des Monats.
  • Die Schwarzwäldertorte zum Geburtstagszvieri

Auch nach dem Mittagessen schleicht sich manchmal die kleine Versuchung nach Schokolade ein; nach so einem kleinen braunen Osterei.

Abgesehen davon, gibt es wider allen Erwartungen sehr viele Lebensmittel ohne Zucker. Wir kaufen weder im Reformhaus ein noch leben wir vom Ackerbau, sondern gehen wie es sich für einen Bünzli Bürger gehört ins Migros oder Coop einkaufen.

Problematisch sind lediglich Saucen: Ketchup, Barbecue, Salatsauce und fertige Tomatensauce. Dazu auch jegliche Art von Müesli. Die kleben förmlich von Zucker, und nicht nur die Kellogs Frosties, auch sehr gesund aussehende Müeslis. Zum Frühstück habe ich daher entweder Brot gegessen oder ich hatte das Glück mit einem frischen selbstgemachten Müesli überrascht zu werden:

  • 5 Kornflocken
  • Grieches Naturjoghurt
  • Himbeeren
  • Birnen und Äpfel
  • einen Sprutz Agavensirup

Ich bin gespannt, was die nächsten Tage bringen.