Gesundheit, warme Kleider im Winter und genügend zu essen sind für die meisten Menschen der westlichen Welt selbstverständlich. Erst eine Grippe, der Zelturlaub im Regen oder der verpasste Ladenschluss lässt dich wieder realisieren wie schön du es hast. Das Alltägliche gleicht einer Ameise, die unbemerkt ihre täglich arbeitet, doch ihre Abwesenheit hinterlässt die Lücke eines Elefanten.
Wofür bist du dankbar? Ist es die Sitzheizung im Auto, das Schutzblech am Fahrrad oder die gefütterten Schuhe? Ist es die Ausbildungsmöglichkeit, der Job, welcher spannend ist und gut bezahlt oder die Arbeitslosenversicherung, welche dich im Moment unterhält? Ist es deine Frau, welche deine Hemden gebügelt hat, deine Kinder, welche zusammen spielen oder deine Eltern, welche bereitwillig auf die Kinder aufpassen? Ist es das Lächeln des Postboten, den halben Tag Wellness, welchen du dir gegönnt hast oder ganz einfach das saubere Wasser, welches ganz selbstverständlich aus dem Wasserhahn kommt?
Also, wofür bist du dankbar, nachdem die „offensichtlichen“ wie Gesundheit und co. abgehakt sind?
Denken Sie daran, danke zu sagen. Diese sechs Worte bilden das beste Rezept für eine glückliche Ehe, die Formel für dauerhafte Freundschaften und ein Muster für persönliches Glück. [Thomas S. Monson]